Meine Arbeitsweise als Coach

Wertschätzung, Vertrauen, Struktur

Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Klient ist die Grundlage eines erfolgreichen Coachings.

Als Coach begegne ich meinen Klienten wertschätzend, sodass sich dieser mit seiner Persönlichkeit und seinem Anliegen angenommen fühlt. So kann sich Vertrauen und Nähe in der Beziehung Klient und Coach entwickeln. Unvoreingenommen akzeptiere ich als systemischer Coach die „Andersheit des Anderen“ und das Recht des Klienten auf die eigene Deutung der Welt.

Als Coach verpflichte ich mich, meine Klienten durch eine strukturierte, gut vorbereitete Vorgehensweise zu unterstützen. Mein Handeln als Coach steht im erkennbaren Bezug zu fundierten Theoriekonzepten.

Ich stärke, ermutigte und motivierte den Klienten, setzte Impulse, die es ihm ermöglichen, seine Ressourcen zu erkennen. Dadurch erreicht er schneller seine Ziele. Ich setze verschiedene Interventionstechniken ein, die förderlich für den individuellen Coachingprozess sind.

Ich gebe keine Tipps, Ratschläge und mache keine persönlichen Anmerkungen. Für den Klienten gibt es Raum und Zeit zur Selbstreflexion, um selbstständig Lösungswege zu finden.
Als systemischer Coach kann ich zuhören, empathisch sein, gezielt intervenieren und gegebenenfalls auch provozieren. Die Grundhaltung des Coaches muss eine authentische und wirkliche Bereitschaft sein, sich auf das System des Gegenübers einzulassen
Wesentliche Aspekte zur Beziehungsgestaltung sind demnach

  • Empathie – einfühlendes Verstehen
  • Akzeptanz – bedingungsfreie Wertschätzung
  • Kongruenz – Echtheit/Authentizität des Coaches
  • Feedback – ehrlich, konstruktiv, wertschätzend


Coaching wendet sich an psychisch gesunde Menschen, die sich weiterentwickeln wollen.